Spätaussiedler

 
 

§5, oder „Warum die BRD die Tür nach Deutschland für die hochqualifizierten Deutschen Aussiedlern schließt“

Bundesverwaltungsamt  (BVA) für die Aufnahme der deutschen Aussiedler auf die Anfrage des MdB der AfD Waldemar Herdts, „Nach welchen Kriterien fallen die Antragsteller auf die Anerkennung als Spätaussiedler unter den §5 (§5 – Hohe Dienststelle/Dienst in dem totalitären System), hat Stellung bezogen und geantwortet. Der Grund für die Anfrage war die Absage der Anerkennung als Spätaussiedler an eine Deutsche aus Russland, deren der nach Kasachstan deportierte Vater seit 1956 als Lehrer für Mathematik in einem abgeschiedenen kasachischen Dorf in Nord-Kasachstan tätig war, und in den letzten Jahren vor der PensionierungMehr lesen


TRAURIGEN ERGEBNISSE

DER 20-JAHRIGEN  ZUSAMMENARBEIT RUSSLAND UND DEUTSCHLAND IM BEREICH DER REHABILITATION DER RUSSLANDDEUTSCHEN (Eine Untersuchung der Tätigkeit der Deutsch-Russischen Regierungskommission um die Angelegenheiten der Russlanddeutschen) Die Appellen und Rechtbeschlüsse der Führung der UdSSR und der Russischen Föderation wegen der unbestrittenen Rehabilitation der Russlanddeutschen, sowie die Bereitschaft der Bundesrepublik Deutschland zu der Unterstützung diesen Staaten in dieser Richtung wurden durch die Gründung einer speziellen Deutsch-Russischen Regierungskommission um die Angelegenheiten der Russlanddeutschen (weiter DRRK) gefördert. Diese Kommission wurde laut des Gesetz der RSFSR „Über die Rehabilitation der Völker, die unter Repressalien gelitten hatten“Mehr lesen


Appell an die Bundeskanzlerin und an den Deutschen Bundestag zur Abschaffung diskriminierender Gesetze gegen die Russlanddeutschen

Im Zuge des deutsch-sowjetischen Krieges 1941-1945 erlitten die Russlanddeutschen wegen angeblicher Schuld und ihrer deutschen Abstammung sehr hohe Verluste. Trotz Beteuerungen seitens der Regierungen der UdSSR und Russlands bezüglich deren vollständigen Rehabilitierung, wurden die Rechte der Deutschen in Russland nicht wiederhergestellt. Unter den Bedingungen drohender Assimilierung waren sie gezwungen, sich nach Deutschland zu retten, gerieten aber in ihrer historischen Heimat größtenteils unter soziale und rechtliche Diskriminierung. Diese diskriminierenden Gesetze wurden 1991-1996 aufgrund der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD verabschiedet, d. h. von der gleichen Koalition, die auch heute in DeutschlandMehr lesen


GEDENK- UND TRAUERTAG DER RUSSLANDDEUTSCHEN

BESCHLUSS Berlin, den 25.08.2018 Wir, die Teilnehmer des 77. Trauertages der Russlanddeutschen, die sich heute vor dem Kanzleramt versammelt haben, verneigen uns und trauern über die mehr als fünfhunderttausend Opfer unserer Volksgruppe, die aufgrund des Beschlusses des Präsidiums des Obersten Rates der UdSSR vom 28.08.1941 über die Deportation der Wolgadeutschen starben und zu Tode gemartert wurden. Dieser Beschluss wurde ohne jegliche Beweisgrundlage verabschiedet und hatte nichts mit den präventiven Maßnahmen zur Verteidigung der UdSSR gemein. Hinter humanitärer Scheinbegründung verbarg sich dessen markerschütternder Inhalt, der zum Tod der meisten Erwachsenen führte,Mehr lesen


Pressemitteilung: Der AfD-Bundestagsabgeordnete Waldemar Herdt initiiert die Gründung des ersten Volksrats der Russlanddeutschen in Deutschland

Berlin. Am 16. Juni fand die erste offizielle Sitzung des Volksrates der Russlanddeutschen im niedersächsischen Neuenkirchen-Vörden statt. Der Volksrat der Russlanddeutschen versteht sich als ein zentraler Interessenvertreter der Russlanddeutschen und deren Nachkommen in der Bundesrepublik Deutschland. Die Hauptziele des Rates sind der Ausgleich der Rente, die Abschaffung des Sprachtests für die Spätausschiedler sowie die Vereinfachung von Familienzusammenführungen.  Ebenfalls stehen die Entwicklung und der Erhalt der nationalen Kultur, der Ausbau des Unternehmertums sowie die umfassende gesellschaftspolitische Arbeit auf der Agenda. „Ich bin sehr besorgt über die Zukunft unseres Landes, dafür habenMehr lesen


Der bundesweite Kongress der Russlanddeutschen in Berlin hat den VOLKSRAT DER RUSSLANDDEUTSCHEN DEUTSCHLANDS gegründet

Am 29. April 2018 fand in Berlin der Bundeskongress der Russlanddeutschen zum 30-jährigen Bestehen der Rehabilitationsbewegung „Wiedergeburt“ statt. Ein Teil des Treffens diente der Erinnerung an die Leiden dieser verschleppten und unterdrückten Volksgruppe in der Sowjetunion. Zum Erfolg dieses Kongresses trugen wesentlich die modernen Räumlichkeiten in Berlin-Lichtenberg und die gute Organisation der Veranstaltung bei. Hochverehrte Gäste des Kongresses waren Herr Wilhelm von Gottberg, MdB aus der AfD-Fraktion und mehr als 20 Jahre Vorsitzender der Landsmannschaft der Ostpreußen, sowie Herr Waldemar Herdt, MdB aus der AfD-Fraktion. Die AfD-Fraktion im Berliner SenatMehr lesen


Keine Abschiebung von Viktoria Mikhailova, geborene Carsten

Widersetzen wir uns der nackten Willkür der deutschen Behörden! Wir rufen Sie auf, diese Initiative zu unterstützen bzw. zu unterschreiben: https://www.openpetition.de/petition/online/keine-abschiebung-von-viktoria-mikhailova-geb-carsten Viktoria droht die Abschiebung, obwohl sie eine Deutsche im Sinne des Artikels 116 des Grundgestzes der Bundesrepublik ist! Während der legalen Einreise aus Kasachstan im August 2014 ist ihr Großvater plötzlich verstorben. Er war aber die Bezugs-person, auf welche der Antrag auf Familienzusammenführung gestellt worden war. Nun sieht die Einwanderungsbehörde Deutschlands keinen Grund der Einreise mehr gegeben! Mittlerweile hat Viktoria keine Verwandtschaft in Kasachstan. Ihre Mutter, die während der Ausreise noch inMehr lesen


Warum muß Kristina Deutschland verlassen?

Ein Engelchen in der Kirche. Die Aufnahme entstand nicht in Deutschland, sondern in der katholischen Kirche in der Stadt Karaganda im Nord-Kasachstan, wohin hunderttausende Russlanddeutsche in der grausamen Zeit der Verbannung in die Arbeitslager des GULAGs deportiert wurden und wo sie in den Kohlengruben unter der Tagen arbeiten mußten. Kristina ist ein Nachkommen dieser damals deportierten Deutschen: Andrej Karsten, geboren 1926 in einer bekannten deutschen Kolonie Ribensdorf bei Woronesch, dessen Vorfahren zu Katarina- Zeit aus Schleswig-Holstein nach Rußland eingewandert waren. Anfang der 1930er Jahre wurde seine Familie entkulakusiert (enteignet) undMehr lesen


Stellungnahme

zum Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit über die Spätaussiedlerarbeitslosigkeit (Ausgabe Nr. 8 / 2.4.2007) Der Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) liegt eine unkorrekte Methodik zugrunde, die zu falschen Schlussfolgerungen gebracht hat. Der Studie zufolge hätten die Spätaussiedler eine weit überdurchschnittliche Arbeitslosenquote, die sogar wesentlich höher als die der Ausländer sei; letztere hätten keine verwertbaren Qualifikationen und noch viel mehr. Die Studie vermittelt die Botschaft, die Aussiedler seien eine große Belastung für die deutsche Gesellschaft. Diese Botschaft ist durch mehrere große ZeitungenMehr lesen


Zur Lage unserer Volksgruppe

Einführung Liebe Landsleute, um die reale Lage der Aussiedlerproblematik und unserer Volksgruppe besser zu verstehen und die Landsmannschaft und andere verschiedene Vereine und Organisationen, die sich mit unseren Landsleuten beschäftigen, mit ausreichender Information zu versorgen, führte ich 10 Jahre lang (1995-2004) wissenschaftliche Untersuchungen laut dem Komplex-  Zweck-  Forschungsprogramm unter dem Motto „Die Russlanddeutschen: Probleme, Dynamik, Tendenzen, Prognosen“ durch. Ohne Ihre Mithilfe, liebe Landsleute, ohne Mithilfe der bundesdeutschen Bevölkerung und der Russlanddeutschen in der ehemaligen Sowjetunion hätte dieses Programm nicht durchgeführt werden können. Deshalb möchte ich mich bei allen, die mitgemachtMehr lesen


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