AfD

 
 

AUFRUF AN DIE RUSSLANDDEUTSCHEN bzw. VOLKSDEUTSCHEN

aus der ehemaligen Sowjetunion und der GUS-Ländern, die heute in Brandenburg, Sachsen und Thüringen leben: Liebe Landsleute! Im kommenden Herbst sollen in ihren drei Bundesländern Landtagswahlen stattfinden. Hiermit appellieren wir,  – Veteranen der früher breit bekannten Rehabilitationsbewegung der Sowjet- bzw. Russlanddeutschen „Wiedergeburt“ (welche im gewissen Sinn dazu beigetragen hat, dass Sie die Verbannungsgebieten der eh. SU verlassen und nach Deutschland heimkehren konnten): Bitte beteiligen  Sie sich aktiv bei den genannten Landtagswahlen! Wir leben derzeit in einer völlig außer Kontrolle geratenen Situation in Deutschland. Unser liebes Vaterland steht vor der katastrophalenMehr lesen


BUNDESTAGSWAHLEN 2017 UND DIE RUSSLANDDEUTSCHEN

Aus der vorhandenen Wahlstatistik der Bundestagswahlen 2017 lässt sich nicht erkennen, wie die in Deutschland lebenden Volksgruppen und Minderheiten abgestimmt haben. Was die Volksgruppe der Russlanddeutschen anbetrifft, war man immer der Meinung, dass sie überwiegend unpolitisch ist, und wenn man schon zu den Wahllokalen geht, dann wählt man die CDU und zwar aus Dankbarkeit für die Aufnahme in die BRD. In der letzten Zeit jedoch hat sich in dieser Hinsicht die Stimmung der Russlanddeutschen radikal geändert. Die unvorstellbare Diskriminierung der Aussiedler und Spätaussiedler aus den Republiken der ehemaligen Sowjetunion imMehr lesen


§5, oder „Warum die BRD die Tür nach Deutschland für die hochqualifizierten Deutschen Aussiedlern schließt“

Bundesverwaltungsamt  (BVA) für die Aufnahme der deutschen Aussiedler auf die Anfrage des MdB der AfD Waldemar Herdts, „Nach welchen Kriterien fallen die Antragsteller auf die Anerkennung als Spätaussiedler unter den §5 (§5 – Hohe Dienststelle/Dienst in dem totalitären System), hat Stellung bezogen und geantwortet. Der Grund für die Anfrage war die Absage der Anerkennung als Spätaussiedler an eine Deutsche aus Russland, deren der nach Kasachstan deportierte Vater seit 1956 als Lehrer für Mathematik in einem abgeschiedenen kasachischen Dorf in Nord-Kasachstan tätig war, und in den letzten Jahren vor der PensionierungMehr lesen


Aufruf an die Gemeinschaft der Russlanddeutschen in Deutschland

Liebe Landsleute! Am 14. und 28. Oktober 2018 finden in Bayern und Hessen die Landtagswahlen statt. Diese Wahlen könnten entscheidend sein, um die kriminelle und selbstmörderische Migrationspolitik der Regierung, Bundeskanzlerin Merkel, friedlich zu stoppen. Heute gibt es keine größere Gefahr für Deutschland als diese Politik. Aber wenn während dieser Landtagswahlen, die Parteien der regierenden Koalition einen beträchtlichen Teil ihrer Wähler verlieren würden und die oppositionelle „Alternative für Deutschland“ eine breite Unterstützung des Volkes bekämen, dann wären alle Voraussetzungen geschaffen, um die Regierung zum Rücktritt zu zwingen. Dann wären eventuell  neueMehr lesen


Andreas Wagner: zum Fall Maaßen

Gedicht zum Fall Maaßen: Falsche Medienberichte hat Herr Maaßen hinterfragt. Und wird von den Altparteien aus dem Amt dafür gejagt. Heut‘ wird jeder zum Gejagten , der sein eignes Volk noch ehrt. Wem die Wahrheit und die Fakten wem sein Staat noch etwas wert. Dort in Chemnitz auf den Strassen Volk war’s – schlicht und unverputzt. Und das Volk sagt: Ja zu Maaßen! Nehmt Verfassungsschutz in Schutz!“ Andreas Wagner, AfD Hessen, Vorstand bundesweite Vereinigung „Russlanddeutsche für die AfD“ Post Views: 433


Rede Wilhelm v. Gottberg: Gedenktag Russlanddeutsche

Grußwort des MdB Wilhelm v. Gottberg aus Anlass des Gedenktages der Deportation der Russlanddeutschen aus ihrem angestammten Siedlungsgebiet an der Wolga in die Weiten Sibiriens am 25. August 1941 Sehr verehrte Damen, meine Herren, liebe Versammlungsteilnehmer! Das Schicksal verschiedener europäischer Volksgruppen im 20. Jahrhundert war durch beispiellose Grausamkeiten, Terror und Völkermord gekennzeichnet. Es entspricht der europäisch-abendländischen Gedenkkultur, immer wieder an die verschiedenen Episoden schwerster Menschenrechtsverletzungen zu erinnern. Betroffen von den eben genannten Verbrechen waren – manchmal mehr, manchmal weniger – alle europäischen Völker. Deshalb ist es wünschenswert, wenn das kollektiveMehr lesen


Weidel/Gauland: Umgang von Medien und Politik mit Vorfällen in Chemnitz ist unanständig

Berlin, 28. August 2018. Alice Weidel und Alexander Gauland kritisieren den Umgang von Politik und Medien mit den Vorfällen in Chemnitz: „Gewalt gegen Unschuldige und Selbstjustiz sind fraglos völlig inakzeptabel und dürfen von einem funktionierenden Rechtsstaat nicht hingenommen werden. Soviel zum Selbstverständlichen. Die Art und Weise wie jedoch Medien und Politik mit den Vorfällen in Chemnitz umgehen ist unanständig und trägt zur weiteren Polarisierung bei. Anstatt zu allererst die tödlichen Messerattacken, die nur noch Zyniker als Einzelfall abtuen können, scharf zu verurteilen und mit aller Härte in Worten und TatenMehr lesen


Appell an die Bundeskanzlerin und an den Deutschen Bundestag zur Abschaffung diskriminierender Gesetze gegen die Russlanddeutschen

Im Zuge des deutsch-sowjetischen Krieges 1941-1945 erlitten die Russlanddeutschen wegen angeblicher Schuld und ihrer deutschen Abstammung sehr hohe Verluste. Trotz Beteuerungen seitens der Regierungen der UdSSR und Russlands bezüglich deren vollständigen Rehabilitierung, wurden die Rechte der Deutschen in Russland nicht wiederhergestellt. Unter den Bedingungen drohender Assimilierung waren sie gezwungen, sich nach Deutschland zu retten, gerieten aber in ihrer historischen Heimat größtenteils unter soziale und rechtliche Diskriminierung. Diese diskriminierenden Gesetze wurden 1991-1996 aufgrund der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD verabschiedet, d. h. von der gleichen Koalition, die auch heute in DeutschlandMehr lesen


GEDENK- UND TRAUERTAG DER RUSSLANDDEUTSCHEN

BESCHLUSS Berlin, den 25.08.2018 Wir, die Teilnehmer des 77. Trauertages der Russlanddeutschen, die sich heute vor dem Kanzleramt versammelt haben, verneigen uns und trauern über die mehr als fünfhunderttausend Opfer unserer Volksgruppe, die aufgrund des Beschlusses des Präsidiums des Obersten Rates der UdSSR vom 28.08.1941 über die Deportation der Wolgadeutschen starben und zu Tode gemartert wurden. Dieser Beschluss wurde ohne jegliche Beweisgrundlage verabschiedet und hatte nichts mit den präventiven Maßnahmen zur Verteidigung der UdSSR gemein. Hinter humanitärer Scheinbegründung verbarg sich dessen markerschütternder Inhalt, der zum Tod der meisten Erwachsenen führte,Mehr lesen


Aufruf des Volksrates zum Trauertag der Russlanddeutschen am 25.08.2018

Liebe Landsleute! Am 25. August 2018 findet in Berlin vor dem Kanzleramt der Trauertag der Russlanddeutschen statt. Gleichzeitig wird auch eine Protestaktion gegen die Diskriminierung unserer Rentner und gegen die Barrieren bekunden, die gezielt geschaffen worden sind, um die Familienzusammenführung der Aussiedler zu verhindern. Zur Veranstaltung werden die Nachkommen der durch die Deportationen während des Ersten und Zweiten Weltkrieges hingeschiedenen Russlanddeutschen geladen sowie die Kinder und Enkel derer, die nur wegen ihrer deutschen Volkszugehörigkeit in den so genannten Arbeitskolonnen, die mit den Vernichtungslagern vergleichbar sind, qualvoll ums Leben kamen, sowieMehr lesen


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