Deutschen aus Russland

 
 

§5, oder „Warum die BRD die Tür nach Deutschland für die hochqualifizierten Deutschen Aussiedlern schließt“

Bundesverwaltungsamt  (BVA) für die Aufnahme der deutschen Aussiedler auf die Anfrage des MdB der AfD Waldemar Herdts, „Nach welchen Kriterien fallen die Antragsteller auf die Anerkennung als Spätaussiedler unter den §5 (§5 – Hohe Dienststelle/Dienst in dem totalitären System), hat Stellung bezogen und geantwortet. Der Grund für die Anfrage war die Absage der Anerkennung als Spätaussiedler an eine Deutsche aus Russland, deren der nach Kasachstan deportierte Vater seit 1956 als Lehrer für Mathematik in einem abgeschiedenen kasachischen Dorf in Nord-Kasachstan tätig war, und in den letzten Jahren vor der PensionierungMehr lesen


TRAURIGEN ERGEBNISSE

DER 20-JAHRIGEN  ZUSAMMENARBEIT RUSSLAND UND DEUTSCHLAND IM BEREICH DER REHABILITATION DER RUSSLANDDEUTSCHEN (Eine Untersuchung der Tätigkeit der Deutsch-Russischen Regierungskommission um die Angelegenheiten der Russlanddeutschen) Die Appellen und Rechtbeschlüsse der Führung der UdSSR und der Russischen Föderation wegen der unbestrittenen Rehabilitation der Russlanddeutschen, sowie die Bereitschaft der Bundesrepublik Deutschland zu der Unterstützung diesen Staaten in dieser Richtung wurden durch die Gründung einer speziellen Deutsch-Russischen Regierungskommission um die Angelegenheiten der Russlanddeutschen (weiter DRRK) gefördert. Diese Kommission wurde laut des Gesetz der RSFSR „Über die Rehabilitation der Völker, die unter Repressalien gelitten hatten“Mehr lesen


Aufruf an die Gemeinschaft der Russlanddeutschen in Deutschland

Liebe Landsleute! Am 14. und 28. Oktober 2018 finden in Bayern und Hessen die Landtagswahlen statt. Diese Wahlen könnten entscheidend sein, um die kriminelle und selbstmörderische Migrationspolitik der Regierung, Bundeskanzlerin Merkel, friedlich zu stoppen. Heute gibt es keine größere Gefahr für Deutschland als diese Politik. Aber wenn während dieser Landtagswahlen, die Parteien der regierenden Koalition einen beträchtlichen Teil ihrer Wähler verlieren würden und die oppositionelle „Alternative für Deutschland“ eine breite Unterstützung des Volkes bekämen, dann wären alle Voraussetzungen geschaffen, um die Regierung zum Rücktritt zu zwingen. Dann wären eventuell  neueMehr lesen


Rede von Dr. Heinrich Groth: TRAUERTAG DER RUSSLANDDEUTSCHEN 2018

Liebe Landsleute! Sehr geehrte deutsche Frauen und Männer aus der ehemaligen Sowjetunion und allen deren Nachfolgestaaten, samt Euren Ehepartnern, Kindern und Verwandten! Sehr geehrte Freunde der Russlanddeutschen, die Euch heute hier vor dem Kanzleramt zu einer Trauerkundgebung versammelt habt! Ich freue mich und danke Euch, daß Ihr alle gekommen seid!! Seit 1989 ist der 28. August als der allgemeine Trauertag der Rußlanddeutschen bzw. Sowjetdeutschen anerkannt. Das hat die Allunionsgesellschaft der Sowjetdeutschen „Wiedergeburt“ kurz nach ihrer Gründung beschlossen. Danach hat die „Wiedergeburt“ in verschiedenen Städten der UdSSR am 28. August GedenkkundgebungenMehr lesen


Rede Wilhelm v. Gottberg: Gedenktag Russlanddeutsche

Grußwort des MdB Wilhelm v. Gottberg aus Anlass des Gedenktages der Deportation der Russlanddeutschen aus ihrem angestammten Siedlungsgebiet an der Wolga in die Weiten Sibiriens am 25. August 1941 Sehr verehrte Damen, meine Herren, liebe Versammlungsteilnehmer! Das Schicksal verschiedener europäischer Volksgruppen im 20. Jahrhundert war durch beispiellose Grausamkeiten, Terror und Völkermord gekennzeichnet. Es entspricht der europäisch-abendländischen Gedenkkultur, immer wieder an die verschiedenen Episoden schwerster Menschenrechtsverletzungen zu erinnern. Betroffen von den eben genannten Verbrechen waren – manchmal mehr, manchmal weniger – alle europäischen Völker. Deshalb ist es wünschenswert, wenn das kollektiveMehr lesen


Appell an die Bundeskanzlerin und an den Deutschen Bundestag zur Abschaffung diskriminierender Gesetze gegen die Russlanddeutschen

Im Zuge des deutsch-sowjetischen Krieges 1941-1945 erlitten die Russlanddeutschen wegen angeblicher Schuld und ihrer deutschen Abstammung sehr hohe Verluste. Trotz Beteuerungen seitens der Regierungen der UdSSR und Russlands bezüglich deren vollständigen Rehabilitierung, wurden die Rechte der Deutschen in Russland nicht wiederhergestellt. Unter den Bedingungen drohender Assimilierung waren sie gezwungen, sich nach Deutschland zu retten, gerieten aber in ihrer historischen Heimat größtenteils unter soziale und rechtliche Diskriminierung. Diese diskriminierenden Gesetze wurden 1991-1996 aufgrund der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD verabschiedet, d. h. von der gleichen Koalition, die auch heute in DeutschlandMehr lesen


GEDENK- UND TRAUERTAG DER RUSSLANDDEUTSCHEN

BESCHLUSS Berlin, den 25.08.2018 Wir, die Teilnehmer des 77. Trauertages der Russlanddeutschen, die sich heute vor dem Kanzleramt versammelt haben, verneigen uns und trauern über die mehr als fünfhunderttausend Opfer unserer Volksgruppe, die aufgrund des Beschlusses des Präsidiums des Obersten Rates der UdSSR vom 28.08.1941 über die Deportation der Wolgadeutschen starben und zu Tode gemartert wurden. Dieser Beschluss wurde ohne jegliche Beweisgrundlage verabschiedet und hatte nichts mit den präventiven Maßnahmen zur Verteidigung der UdSSR gemein. Hinter humanitärer Scheinbegründung verbarg sich dessen markerschütternder Inhalt, der zum Tod der meisten Erwachsenen führte,Mehr lesen


Pressemitteilung: Der AfD-Bundestagsabgeordnete Waldemar Herdt initiiert die Gründung des ersten Volksrats der Russlanddeutschen in Deutschland

Berlin. Am 16. Juni fand die erste offizielle Sitzung des Volksrates der Russlanddeutschen im niedersächsischen Neuenkirchen-Vörden statt. Der Volksrat der Russlanddeutschen versteht sich als ein zentraler Interessenvertreter der Russlanddeutschen und deren Nachkommen in der Bundesrepublik Deutschland. Die Hauptziele des Rates sind der Ausgleich der Rente, die Abschaffung des Sprachtests für die Spätausschiedler sowie die Vereinfachung von Familienzusammenführungen.  Ebenfalls stehen die Entwicklung und der Erhalt der nationalen Kultur, der Ausbau des Unternehmertums sowie die umfassende gesellschaftspolitische Arbeit auf der Agenda. „Ich bin sehr besorgt über die Zukunft unseres Landes, dafür habenMehr lesen


MÖLLN, SOLINGEN, RHEINE

Ein Vergleich zum 25. Jahrestag des Brandanschlags in Solingen Vor rund 25 Jahren, am 29. Mai 1993, wurden in Solingen bei dem Brandanschlag auf das Haus der türkischstämmigen Familie Genç zwei junge Frauen und drei Mädchen getötet. Der Anschlag wurde ein  Jahr nach dem ähnlichen Verbrechen in Mölln verübt, bei dem drei Menschen türkischer Abstammung starben. Und am 21. August 1997 ereignete sich die Tragödie in Rheine, Nordrhein-Westfalen, bei der sieben Deutsche aus Russland ihr Leben in Flammen lassen mussten. Ein Minderjähriger erlag außerdem seinen Wunden in einer Duisburger Spezialklinik.Mehr lesen


Dr. Heinrich Groth: 30-jähriges Jubiläum der Rehabilitationsbewegung und der Gesellschaft der Deutschen aus Russland „WIEDERGEBURT“

Der Vortrag auf dem Kongress der Deutschen aus Russland (Berlin, 29. April 2018) Liebe Landsleute! Sehr geehrte Teilnehmer  am Jubiläumskongress der Deutschen aus Russland, der dem 30-jährigen Bestehen der Rehabilitationsbewegung unserer Volksgruppe „Wiedergeburt“ gewidmet ist! Ich begrüße sie recht herzlich als einer der wenigen noch lebenden Mitgründer dieser Bewegung und ehemaliger erster Vorsitzender der Allunionsgesellschaft der Sowjetdeutschen „Wiedergeburt“! Ich möchte in diesem Zusammenhang vor allem kurz an die Entstehungsgeschichte der „Wiedergeburt“-Bewegung erinnern. Der Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR „Über die Übersiedlung der Deutschen, die in den WolgarayonsMehr lesen


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