Deutschen aus Russland
Der Volksrat der Russlanddeutschen in Deutschland
Rede von Viktor Müller auf dem Kongress der Russlanddeutschen in Berlin am 29. April 2018 Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Gäste des Kongresses! Liebe Landsleute! Mit mehr als 4 Millionen Gemeinden oder etwa 5% der deutschen Bevölkerung sind die Russlanddeutschen in den höchsten staatlichen Organen kaum vertreten und haben daher keine Möglichkeit, ihre Rechte durchzusetzen. Die Möglichkeiten von zwei Abgeordneten aus der Russlanddeutschen, die in der aktuellen Zusammensetzung des Bundestages sind, sind auch nicht ausreichend. Der schwache Einfluss der Öffentlichkeit der Russlanddeutschen auf die Politiker Deutschlands istMehr lesen
Die Alternative für Deutschland hat eine neue Gruppe der Russlanddeutschen im Berliner Senat empfangen
Gestern, am 16.03.2018, fand im historischen Gebäude des Berliner Senats ein sehr interessantes Treffen statt. Herr Frank Scheermesser, Mitglied des Landesvorstandes der AfD Berlin, empfing eine 10-köpfige Gruppe der Russlanddeutschen. Zumeist waren es ehemalige Aktivisten der früher weitbekannten Rehabilitationsbewegung „Wiedergeburt“. Heute sind es Mitglieder des Internationalen Konvents der Russlanddeutschen. Alle diese Gäste übergaben ihre Beitrittsanträge für die AfD an Herrn Scheermesser. Dabei erklärten sie ihre Motivation dafür. Der wichtigste Grund, der diese Russlanddeutschen in die AfD führte, ist die Sorge um die Sicherheit in Deutschland und die Zukunft des DeutschenMehr lesen
KONGRESS DER RUSSLANDDEUTSCHEN IN DEUTSCHLAND
Zum 30-jährigen Jubiläum der Vereinigung „WIEDERGEBURT“ (Berlin, 28.-29.04.2018) Im April 1988 machte eine Initiativgruppe der Deutschen in der Sowjetunion den Kreml sowie die breite Öffentlichkeit des Landes erneut auf die Lage ihrer entrechteten Landsleute aufmerksam und forderte ihre vollständige Rehabilitation. Für die Russlanddeutschen war diese Forderung ein Zeichen, ihr Ringen um die Wiederherstellung ihrer Rechte zu intensivieren. Diese aus dreizehn Personen bestehende Gruppe stellte sich bewusst in die Tradition der beiden Delegationen ihrer Landsleute, die den Kreml bereits 1965 um die Rehabilitation der Deutschen in der Sowjetunion angegangen hatten. AuchMehr lesen
Koordinierungszentrum der Rußlanddeutschen „Für die deutsche Heimat!“
Am 21. Januar 2017 wurde in Deutschland eine neue Vereinigung gegründet: Koordinierungszentrum der Rußlanddeutschen „Für die deutsche Heimat!“. Dieses Zentrum erklärte zu seinem Ziel die größtmögliche Unterstützung der patriotischen Kräfte des Landes. Dabei wurde die Partei Alternative für Deutschland (AfD) unter gegenwärtigen politischen Umständen als die führende patriotische Kraft anerkannt. Das neugegründete Koordinierungszentrum „Für die deutsche Heimat!“ beabsichtigt, diese Partei bei den kommenden Landtags- und besonders bei den Bundestagswahlen mit allen zur Verfügung stehenden Kräften zu unterstützen. Die Gründungsinitiative ging von dem Internationalen Konvent der Rußlanddeutschen, von anderen mit ihmMehr lesen
Stellungnahme
zum Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit über die Spätaussiedlerarbeitslosigkeit (Ausgabe Nr. 8 / 2.4.2007) Der Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) liegt eine unkorrekte Methodik zugrunde, die zu falschen Schlussfolgerungen gebracht hat. Der Studie zufolge hätten die Spätaussiedler eine weit überdurchschnittliche Arbeitslosenquote, die sogar wesentlich höher als die der Ausländer sei; letztere hätten keine verwertbaren Qualifikationen und noch viel mehr. Die Studie vermittelt die Botschaft, die Aussiedler seien eine große Belastung für die deutsche Gesellschaft. Diese Botschaft ist durch mehrere große ZeitungenMehr lesen