Volksrat
Treffen in Berlin mit Vertretern des Volksrats der Russlanddeutschen
Eugen Schmidt, Bundestagsabgeordneter der AfD, Landesbeauftragter der Russlanddeutsche für die AfD in NDW https://eugen-schmidt-mdb.de/ Post Views: 57
Am 3. Oktober 2019 in Berlin trafen sich die Mitglieder des Volksrates der Russlanddeutschen für ihre ordentliche Sitzung ein
Vorsitzender des Volksrates Andrej Triller berichtete den Anwesenden über die wichtigsten Richtlinien der Tätigkeit der Volksrates. Es wurde über die im Volksrat entstandene Situation beraten, wo drei Mitglieder jede Entscheidung des Rates ignorieren und versuchen Aktivitäten zu unternehmen, die nur nach dem Beschluß des Rates legitim sind. Auf Grund der Ignorierung der Beschluße und Entscheidungen der Mehrheit des Rates und um die Spaltung zu vermeiden, wurden Otto Feist, Dennis Pauli und Eugen Schmidt aus den Vorstand des Volksrates ausgeschlossen und wurde ausdrücklich alle von ihnen organisierte Sitzungen, Versammlungen oder KongresseMehr lesen
Mitglied des Bundestages Waldemar Herdt (AfD) ist seines Amtes als Vorsitzender des Volksrates der Russlanddeutschen enthoben!
Der Volksrat der Deutschen aus Russland hat das Vertrauen dem Vorsitzenden Waldemar Herdt entzogen und als Vorsitzender des Volksrates abgesetzt. Der Grund dafür war seine Kooperation als MdB der AfD mit Organisationen, die in Russland unter dem „Dach“ des Bundesinnenministerium (BRD) aktiv sind und die gemeinsam Geschäftsstrukturen aufgebaut haben. Die Mitglieder des Volksrates vertreten die Meinung, daß solche Geschäfte unter der Kontrolle des Innenministeriums negative Auswirkungen mit sich bringen werden – sowohl auf die Tätigkeit des Volksrates als auch auf die Arbeit des Bundestagabgeordneten in der Partei. Am 31. AugustMehr lesen
4. Oktober 2019: Mahnwache vor dem Gebäude des Innenministerium in Berlin
Deutschland kritisiert Länder mit totalitären Regimen, wie China oder Russland, wegen der Korruption und der demokratischen Praxis. Betrachten wir aber die Zusammenarbeit des Bundesinnenministerium mit Organisationen der Deutschen in Russland, so muss man leider feststellen, dass hier gerne darüber hinweggesehen, dass es hier unsaubere Machenschaften gibt. Die Finanzierung im Rahmen der Unterstützung der deutschen Sprache und Kultur (9-10 Millionen Euro jährlich) wurde jahrelang über ein Ehepaar geführt: Olga und Heinrich Martens. So etwas wäre in Deutschland unvorstellbar. Warum aber in der Zusammenarbeit mit Russland? Im Laufe der Zeit ist dasMehr lesen
Projekt Deutsche Karte
Präambel Die Deutsche Karte (DK) fördert Personen mit der deutschen Abstammung, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben, die ihre Heimat infolge des Zweiten Weltkrieges verloren haben, wegen ihrer deutschen Nationalität unterdrückt wurden und jahrzehntelang darunter leiden mussten. Sie unterstützt ihr Streben nach der Erhaltung und Entwicklung der nationalen Kultur, Traditionen und Muttersprache. Sie fördert auch deren engere Verbindung mit der historischen Heimat, nämlich mit der BRD. Zu diesen Personen gehören: Deutsche und ihre Nachkommen, die in den Nachfolgestaaten der UdSSR leben, denen ihre bürgerlichen Ehrenrechte mit dem Beginn des ZweitenMehr lesen
Alexander Dederer: Wir brauchen einen nationalen Dialog
Vortrag des Vorsitzenden der Republikanischen Öffentlichen Vereinigung Kasachstans „Rat der Deutschen Wiedergeburt“ Alexander Dederer beim I. Weltkultur- und Wirtschaftsforum der russischen Deutschen (Bad Salzuflen, Deutschland, 08.09.06.2019). Die Welt ändert sich und wir haben uns für drastische Änderungen als unvorbereitet erwiesen. Wir glaubten naiv, dass diese Änderungen uns nicht berühren würden. Seit 30 Jahren hat sich alles verändert: das Land, in dem wir leben, die Menschen um uns herum und wir selbst, zu unserer eigenen Überraschung. Nun haben die Menschen andere Bedürfnisse und junge Menschen haben andere Vorstellungen von der Welt.Mehr lesen
Einladung zum 1. Weltweiten Kultur-und Wirtschaftsforum der Russlanddeutschen
Volksrat der Russlanddeutschen in Deutschland Фольксрат российских немцев Германии VRDRD . Mark-Twain-Str. 26 . D-12627 Berlin . www.volksrat.de . Tel: +49 176 – 349 89 885 . E-Mail: vrdrd@gmx.de Berlin, den 26.04.2019 Erstes Weltweites Kultur- und Wirtschaftsforum der Russlanddeutschen – Chancen, Impulse und globale Netzwerke. Seien Sie auch dabei! Einladung zum 1. Weltweiten Kultur-und Wirtschaftsforum der Russlanddeutschen Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen des Volksrates der Russlanddeutschen in Deutschland möchten wir Sie ganz herzlich zum 1. Kultur- und Wirtschaftsforum der Russlanddeutschen einladen. Vom 8.- 9.06.2019Mehr lesen
AN VOLKSRAT DER RUSSLNANDDEUTSCHEN IN DEUTSCHLAND
Sehr geehrter Herr Vorsitzender! Sehr geehrte Volksratsmitglieder! Wie Sie wissen, haben wir im Dezember 2018 das Memorandum über die gemeinsame Tätigkeit des Internationalen Verbandes der gesellschaftlichen Vereinigungen der Russlanddeutschen (Moskau) und des Volksrates der Russlanddeutschen in Deutschland (Berlin) unterzeichnet. Bei der Umsetzung unserer Vereinbarungen sehen wir uns in der Pflicht, die Volksratsmitglieder über unsere grundsätzlichen Positionen zu informieren; würde man sich darüber hinwegsetzen wollen, käme keine vertrauensvolle und gedeihliche beidseitige Zusammenarbeit im Sinne der Umsetzung der im Memorandum festgehaltenen Vereinbarungen zustande. Seit mehr als 25 Jahren bemühen wir uns umMehr lesen
GUTE NACHRICHT FÜR DIE SPÄTAUSSIEDLER (RENTNER)
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert müssen die Aus- und Spätaussiedler, die fast ausschließlich aus der ehemaligen Sowjetunion stammen, mit einer halbierten Altersrente in Deutschland leben. Diese Ungerechtigkeit wollte die Bundesregierung nicht mal anerkennen. Das Problem wurde von allen Beauftragten für Aussiedlerfragen nicht gesehen. Und genauso stand dazu auch die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, die eigentlich für die Interessen ihrer betroffenen Landsleute eintreten sollte. So war es seit 1993 bis in das Jahr 2017, bis es bei den Bundestagswahlen zu einer großen Überraschung kam. Erst dann, wo es deutlichMehr lesen
Volksrat der Russlanddeutschen: NEIN – zum Global Compact for Migration
Der Volksrat der Russlanddeutschen, der die Interessen der derzeit über vier Millionen Menschen umfassenden Gemeinschaft der Russlanddeutschen in Deutschland vertritt, lehnt die Absicht der Bundeskanzlerin Angela Merkel entschieden ab, den für die Souveränität Deutschlands und Europas gefährlichen Migrationspakt zu unterzeichnen. Dieser Pakt, den die Ideologen und Architekten des Globalismus den Völkern der Europäischen Union auferlegen wollen, könnte die teilnehmenden Länder zur Aufnahme von etlichen Millionen Migranten bis Mitte dieses Jahrhunderts verpflichten. Geplant ist, dass dieser Pakt von den UN-Staaten in Marokko vom 10.-11.12.2018 verabschiedet wird. Sollte es tatsächlich dazu kommen,Mehr lesen