Am 3. Oktober 2019 in Berlin trafen sich die Mitglieder des Volksrates der Russlanddeutschen für ihre ordentliche Sitzung ein

Vorsitzender des Volksrates Andrej Triller berichtete den Anwesenden über die wichtigsten Richtlinien der Tätigkeit der Volksrates.

Es wurde über die im Volksrat entstandene Situation beraten, wo drei Mitglieder jede Entscheidung des Rates ignorieren und versuchen Aktivitäten zu unternehmen, die nur nach dem Beschluß des Rates legitim sind.

Auf Grund der Ignorierung der Beschluße und Entscheidungen der Mehrheit des Rates und um die Spaltung zu vermeiden, wurden Otto Feist, Dennis Pauli und Eugen Schmidt aus den Vorstand des Volksrates ausgeschlossen und wurde ausdrücklich alle von ihnen organisierte Sitzungen, Versammlungen oder Kongresse im Namen des Volksrates untersagt und solche Versuche als illegitim betrachtet. Bei weiteren Verstosen gegen die Regeln der Zusammenarbeit des Volksrates und Versuchen illegitime Veranstaltungen im Namen des Volksrates zu organisieren, wird die Frage um den Ausschluß aus dem Volksrat diese drei Personen gestellt.

Während des Treffens wurde auch über die Vorbereitung und Durchführung von Wahlen zur neuen Zusammensetzung des Volksrates berichtet. Es wurde einen Ausschuss für „Historischen und kulturellen Erbe der Russlanddeutschen“ gewählt, das sich aus Herren H. Grout, R. Haun, A. Meissner, E. Dumler und W. Liebert besteht.

Zum Schluß wurde die Tagesordnung der Sitzung des Volksrates am 30. November 2019 geklärt, die in Hannover stattfinden soll.

Pressedienst des Volksrates der Russlanddeutschen






Ein Kommentar zu Am 3. Oktober 2019 in Berlin trafen sich die Mitglieder des Volksrates der Russlanddeutschen für ihre ordentliche Sitzung ein

  1. Eduard sagt:

    Sie haben richtig gemacht.

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