Illegale Zuwanderung

 
 

So tricksen Asylbewerber das System aus

Eugen Schmidt, Bundestagsabgeordneter der AfD, Landesbeauftragter der Russlanddeutsche für die AfD in NDW https://eugen-schmidt-mdb.de/ Post Views: 32


Die Zahl der Messerangriffe in Deutschland nimmt epidemische Ausmaße an

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Die Bundesregierung trägt eine klare Mitschuld an schrecklichen Tat in Bad Oeynhausen

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Das verzweifelte Altparteienkartell hat alles in Bewegung gesetzt, um AfD-Parteitag zu stören

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Ein Wunsch vom Kanzler Kohl, der 30 Jahre geheim bleiben musste

Das wichtigste Problem, das von den Hintermännern geschaffen wurde Kann man den Politikern vertrauen? Wenn man das könnte, könnte man mit der Zeit alle Problemen lösen. Politiker versprechen eins, und nach den Wahlen machen sie etwas ganz anderes. Die Politiker nennen das Blankovertrag. Blanko bedeutet leer oder weiß. Ein leeres Blatt Papier ist kein Vertrag. Die Politiker sind Betrüger. Und es gibt keine Möglichkeit sie abzuwählen. Nur nach 4-5 Jahren. Wenn wir ein gutes Gedächtnis haben, können wir das nächste mal die Oppositionspartei wählen. Aber sie machen ja  das Gleiche!Mehr lesen


Weidel/Gauland: Umgang von Medien und Politik mit Vorfällen in Chemnitz ist unanständig

Berlin, 28. August 2018. Alice Weidel und Alexander Gauland kritisieren den Umgang von Politik und Medien mit den Vorfällen in Chemnitz: „Gewalt gegen Unschuldige und Selbstjustiz sind fraglos völlig inakzeptabel und dürfen von einem funktionierenden Rechtsstaat nicht hingenommen werden. Soviel zum Selbstverständlichen. Die Art und Weise wie jedoch Medien und Politik mit den Vorfällen in Chemnitz umgehen ist unanständig und trägt zur weiteren Polarisierung bei. Anstatt zu allererst die tödlichen Messerattacken, die nur noch Zyniker als Einzelfall abtuen können, scharf zu verurteilen und mit aller Härte in Worten und TatenMehr lesen


Orban warnt eindringlich: Die EU will den Untergang Europas!

Zwischen Wahlkampf und Revolution: In seiner Ansprache beim „Friedensmarsch“ anlässlich des 170. Jahrestages der Revolution und des Freiheitskampfes von 1848/49 sparte Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban nicht an deutlichen Worten. Dem „Wochenblick“ liegt die von der ungarischen Regierung ins Deutsche übersetzte Rede vor. Während sich Mainstream-Medien zwar über die Rede empören, nicht aber über ihren genaueren Inhalt berichten, veröffentlicht der „Wochenblick“ nachstehend wesentliche Auszüge der Originalübersetzung: Masseneinwanderung und EU Wir sind aus der christlichen Kultur hervorgewachsen, wir unterscheiden zwischen dem Menschen und seinen Taten. Wir haben nie irgendjemanden gehasst und werdenMehr lesen


Alice Weidel: Messer-Mord in Flensburg – Wieder ein Opfer der „Willkommens“-Politik

Dr. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD/Pixabay_hpgruesen

Berlin, 15. März 2018. Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel kommentiert die Verhaftung eines Tatverdächtigen im Flensburger Messer-Mord an der 17jährigen Mireille: „Wieder ein Opfer der ‚Willkommens‘-Politik. Im Wochentakt erfahren wir von Mädchen, die von Asylbewerbern niedergestochen oder mit Messern grausam ermordet werden. Und die Kanzlerin schweigt eiskalt und unberührt zu dieser beispiellosen Serie der Gewalt gegen junge Frauen, die nicht nur im öffentlichen Raum, sondern sogar in der eigenen Wohnung nicht mehr sicher sind. Haben Sie Angst, dass die Bürger nach Ihrer Verantwortung fragen könnten, FrauMehr lesen


Bitte erklären Sie, was an der CDU noch christlich ist?

Offener Brief an Frau Nazarenus-Vetter Sehr geehrte Frau Nazarenus-Vetter, zufällig habe ich durch eine ARD-Sendung (Deutschland-Heimat-fremdes Land) von Ihnen erfahren.  Ich habe als Deutsch-Lehrerin viele Russlanddeutsche kennengelernt und zu einigen einen guten und herzlichen Kontakt. Es sind freundliche, sympathische, bescheidene, enorm fleißige, hilfsbereite, ordentliche, intelligente und tüchtige Menschen. Das größte Kompliment, das mir einmal von ihnen gemacht wurde lautete: „Ihr seid wie eine von uns.“ So sehr ich aber die Russlanddeutschen schätze und sie auch seit dem ersten Kontakt immer gegen Kritik und Vorurteile verteidigt habe, so muss ich dochMehr lesen


Die scheinheiligen Sorgen des Joschka Fischer

Der ehemaliger Außenminister wendete sich am Wochenende mit „deutlichen Worten gegen die Verbreitung des neuen Nationalismus“ Ich weiß, sie tranken heimlich Wein Und predigten öffentlich Wasser. H. Heine    Es ist aber bezeichnend, dass sich Fischer in Bezug auf linksextremistische Straftaten und den linken Terror, der auf unseren Straßen fast täglich tobt, bisher nichts verlauten ließ. Dabei gehören linksradikale Ausschreitungen schon längst zum Alltag unseres Landes. Allein im Berliner Horror-Wohnbezirk um die Rigaer Straße 94 registrierte die Polizei im vergangenen Jahr dem Magazin „Compact“ zufolge in neun Monaten durchschnittlich jedenMehr lesen


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