AfD
Weidel/Gauland: Umgang von Medien und Politik mit Vorfällen in Chemnitz ist unanständig
Berlin, 28. August 2018. Alice Weidel und Alexander Gauland kritisieren den Umgang von Politik und Medien mit den Vorfällen in Chemnitz: „Gewalt gegen Unschuldige und Selbstjustiz sind fraglos völlig inakzeptabel und dürfen von einem funktionierenden Rechtsstaat nicht hingenommen werden. Soviel zum Selbstverständlichen. Die Art und Weise wie jedoch Medien und Politik mit den Vorfällen in Chemnitz umgehen ist unanständig und trägt zur weiteren Polarisierung bei. Anstatt zu allererst die tödlichen Messerattacken, die nur noch Zyniker als Einzelfall abtuen können, scharf zu verurteilen und mit aller Härte in Worten und TatenMehr lesen
Appell an die Bundeskanzlerin und an den Deutschen Bundestag zur Abschaffung diskriminierender Gesetze gegen die Russlanddeutschen
Im Zuge des deutsch-sowjetischen Krieges 1941-1945 erlitten die Russlanddeutschen wegen angeblicher Schuld und ihrer deutschen Abstammung sehr hohe Verluste. Trotz Beteuerungen seitens der Regierungen der UdSSR und Russlands bezüglich deren vollständigen Rehabilitierung, wurden die Rechte der Deutschen in Russland nicht wiederhergestellt. Unter den Bedingungen drohender Assimilierung waren sie gezwungen, sich nach Deutschland zu retten, gerieten aber in ihrer historischen Heimat größtenteils unter soziale und rechtliche Diskriminierung. Diese diskriminierenden Gesetze wurden 1991-1996 aufgrund der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD verabschiedet, d. h. von der gleichen Koalition, die auch heute in DeutschlandMehr lesen
GEDENK- UND TRAUERTAG DER RUSSLANDDEUTSCHEN
BESCHLUSS Berlin, den 25.08.2018 Wir, die Teilnehmer des 77. Trauertages der Russlanddeutschen, die sich heute vor dem Kanzleramt versammelt haben, verneigen uns und trauern über die mehr als fünfhunderttausend Opfer unserer Volksgruppe, die aufgrund des Beschlusses des Präsidiums des Obersten Rates der UdSSR vom 28.08.1941 über die Deportation der Wolgadeutschen starben und zu Tode gemartert wurden. Dieser Beschluss wurde ohne jegliche Beweisgrundlage verabschiedet und hatte nichts mit den präventiven Maßnahmen zur Verteidigung der UdSSR gemein. Hinter humanitärer Scheinbegründung verbarg sich dessen markerschütternder Inhalt, der zum Tod der meisten Erwachsenen führte,Mehr lesen
Aufruf des Volksrates zum Trauertag der Russlanddeutschen am 25.08.2018
Liebe Landsleute! Am 25. August 2018 findet in Berlin vor dem Kanzleramt der Trauertag der Russlanddeutschen statt. Gleichzeitig wird auch eine Protestaktion gegen die Diskriminierung unserer Rentner und gegen die Barrieren bekunden, die gezielt geschaffen worden sind, um die Familienzusammenführung der Aussiedler zu verhindern. Zur Veranstaltung werden die Nachkommen der durch die Deportationen während des Ersten und Zweiten Weltkrieges hingeschiedenen Russlanddeutschen geladen sowie die Kinder und Enkel derer, die nur wegen ihrer deutschen Volkszugehörigkeit in den so genannten Arbeitskolonnen, die mit den Vernichtungslagern vergleichbar sind, qualvoll ums Leben kamen, sowieMehr lesen
Pressemitteilung: Der AfD-Bundestagsabgeordnete Waldemar Herdt initiiert die Gründung des ersten Volksrats der Russlanddeutschen in Deutschland
Berlin. Am 16. Juni fand die erste offizielle Sitzung des Volksrates der Russlanddeutschen im niedersächsischen Neuenkirchen-Vörden statt. Der Volksrat der Russlanddeutschen versteht sich als ein zentraler Interessenvertreter der Russlanddeutschen und deren Nachkommen in der Bundesrepublik Deutschland. Die Hauptziele des Rates sind der Ausgleich der Rente, die Abschaffung des Sprachtests für die Spätausschiedler sowie die Vereinfachung von Familienzusammenführungen. Ebenfalls stehen die Entwicklung und der Erhalt der nationalen Kultur, der Ausbau des Unternehmertums sowie die umfassende gesellschaftspolitische Arbeit auf der Agenda. „Ich bin sehr besorgt über die Zukunft unseres Landes, dafür habenMehr lesen
AfD-Fraktionsstand beim Russischen Jahrmarkt in Bad Salzuflen
Am Pfingsten-Wochenende des 19.-20. Mai 2018 fand der alljährliche russische Jahrmarkt in Bad Salzuflen statt. Die Landtagsfraktion der AfD NRW unterstützt vom Netzwerk „Russlanddeutsche für die AfD NRW“ war zu diesem tollen Ereignis mit einem eigenen Stand vertreten, um die Besucher über die Arbeit der Landtagsfraktion zu informieren. Der Ansturm und der Zuspruch der Menschen war überwältigend. Von Beginn an war jeder Standbetreuer in Gespräche verwickelt und die Besucher standen teilweise Schlange, um sich Informationsmaterial mitzunehmen. Ebenfalls wurden viele Bilder von sich und dem neuen leuchtenden Infostand gemacht. Ein ganzMehr lesen
Der bundesweite Kongress der Russlanddeutschen in Berlin hat den VOLKSRAT DER RUSSLANDDEUTSCHEN DEUTSCHLANDS gegründet
Am 29. April 2018 fand in Berlin der Bundeskongress der Russlanddeutschen zum 30-jährigen Bestehen der Rehabilitationsbewegung „Wiedergeburt“ statt. Ein Teil des Treffens diente der Erinnerung an die Leiden dieser verschleppten und unterdrückten Volksgruppe in der Sowjetunion. Zum Erfolg dieses Kongresses trugen wesentlich die modernen Räumlichkeiten in Berlin-Lichtenberg und die gute Organisation der Veranstaltung bei. Hochverehrte Gäste des Kongresses waren Herr Wilhelm von Gottberg, MdB aus der AfD-Fraktion und mehr als 20 Jahre Vorsitzender der Landsmannschaft der Ostpreußen, sowie Herr Waldemar Herdt, MdB aus der AfD-Fraktion. Die AfD-Fraktion im Berliner SenatMehr lesen
Ein gefährliches Buch!
Finden Sie liebe Leser nicht auch, dass wir bereits heute in einem Zeitalter angekommen sind, in dem Menschen endlich ihre Konflikte beilegen und immer mehr friedlich zusammenrücken? Nein? Ja, ich eigentlich auch nicht. Aber, betrachtet man das, wie nah sich die unterschiedliche deutsche politische Parteien inzwischen gekommen sind, und wie wenig sich das, was sie vertreten und propagieren von dem unterscheidet, was in den Kirchen gepredigt, in den Hochschulen gelehrt, von den Gewerkschaften und anderen gesellschaftlichen Institutionen, Stiftungen und so weiter, gefördert, und von den Medien gut geheißen wird, müssteMehr lesen
Die Alternative für Deutschland hat eine neue Gruppe der Russlanddeutschen im Berliner Senat empfangen
Gestern, am 16.03.2018, fand im historischen Gebäude des Berliner Senats ein sehr interessantes Treffen statt. Herr Frank Scheermesser, Mitglied des Landesvorstandes der AfD Berlin, empfing eine 10-köpfige Gruppe der Russlanddeutschen. Zumeist waren es ehemalige Aktivisten der früher weitbekannten Rehabilitationsbewegung „Wiedergeburt“. Heute sind es Mitglieder des Internationalen Konvents der Russlanddeutschen. Alle diese Gäste übergaben ihre Beitrittsanträge für die AfD an Herrn Scheermesser. Dabei erklärten sie ihre Motivation dafür. Der wichtigste Grund, der diese Russlanddeutschen in die AfD führte, ist die Sorge um die Sicherheit in Deutschland und die Zukunft des DeutschenMehr lesen
Alice Weidel: Messer-Mord in Flensburg – Wieder ein Opfer der „Willkommens“-Politik
Berlin, 15. März 2018. Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel kommentiert die Verhaftung eines Tatverdächtigen im Flensburger Messer-Mord an der 17jährigen Mireille: „Wieder ein Opfer der ‚Willkommens‘-Politik. Im Wochentakt erfahren wir von Mädchen, die von Asylbewerbern niedergestochen oder mit Messern grausam ermordet werden. Und die Kanzlerin schweigt eiskalt und unberührt zu dieser beispiellosen Serie der Gewalt gegen junge Frauen, die nicht nur im öffentlichen Raum, sondern sogar in der eigenen Wohnung nicht mehr sicher sind. Haben Sie Angst, dass die Bürger nach Ihrer Verantwortung fragen könnten, FrauMehr lesen