4. Oktober 2019: Mahnwache vor dem Gebäude des Innenministerium in Berlin
Deutschland kritisiert Länder mit totalitären Regimen, wie China oder Russland, wegen der Korruption und der demokratischen Praxis. Betrachten wir aber die Zusammenarbeit des Bundesinnenministerium mit Organisationen der Deutschen in Russland, so muss man leider feststellen, dass hier gerne darüber hinweggesehen, dass es hier unsaubere Machenschaften gibt.
Die Finanzierung im Rahmen der Unterstützung der deutschen Sprache und Kultur (9-10 Millionen Euro jährlich) wurde jahrelang über ein Ehepaar geführt: Olga und Heinrich Martens. So etwas wäre in Deutschland unvorstellbar. Warum aber in der Zusammenarbeit mit Russland?
Im Laufe der Zeit ist das Ehepaar Martens durch die Zuwendungen aus Deutschland sehr vermögend und einflussreich geworden. Warum gibt es keine Kontrolle? Es ist bekannt, dass Heinrich Marten eine Kampagne gegen den Leiter des Russisch-Deutsches Hauses in Kaliningrad Viktor Hoffmann organisiert hat um die Finanzierung des Hauses unter seine Kontrolle zu bringen. Diese Kampagne hat zu einer antideutschen Stimmung im ganzen Gebiet geführt, was eine Gefahr für alle Russlanddeutsche mit sich bringt. Repressionen gegen die Deutschen in Russland haben immer in westlichen Gebieten begonnen und endeten dann oft in Sibirien. 1914 war es „Kampf gegen den deutschen Einfluß“, heute entflammt in Kaliningrad der „Kampf gegen die Germanisierung“. Dieser antideutsche Kampf führte zu Lebensbedingungen, die eine schnelle Aufnahme alle Russlanddeutschen, die Russland verlassen wollen, in Deutschland führen müssen.
Es ist eine Schande, dass das Geld, das der deutsche Steuerzahler als eine kleine Entschädigung für die vielen Jahre sowjetischer Repressionen heute für die Unterhaltung der Kultur und Sprache der Deutschen in Russland zahlt, schließlich für neue Repressionen gegen die Russlanddeutschen verwendet wird.
Aus diesem Grunde wurde am 4. Oktober 2019 eine Mahnwache vor dem Gebäude des Innenministerium in Berlin unter dem Motto „Keine deutschen Steuergelder für Familie Martens in Moskau“ veranstaltet.
Wir fordern:
- Beendigung des Monopol des Ehepaars Martens und ihrer Handlanger bei der Verteilung der Finanzhilfe unter den Organisationen der Deutschen in Russland.
- Einberufen einer unabhängigen Kommission für die Kontrolle über die Ausgabe der Finanzhilfe für die Organisationen der Deutschen in Russland.
Pressedienst des Volksrates der Russlanddeutschen
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Deutschland kritisiert Länder mit totalitären Regimen, wie China oder Russland, wegen der Korruption und derMehr lesen
Liebe Frau Ruf,
ich bedauere, dass die Redaktion der rd-zeitung.de mein Vermittlungsangebot ZENSIERT hat!
So verhält sich nur eine feiges Medium, das nur spalten und Unruhe stiften will. Welch eine Schande!
Hier ein Aufruf an alle. Wer Frau Ruf Tatjana kennt, soll bitte meine Mailadresse:
robert.hoeschele@csuneuburg.de
unbedingt geben. Nach Ihrer Kontaktaufnahme, werde ich mich sofort an meinen Parteifreund und
Innenminister, Horst Seehofer, wenden, um die Sache der Frau Ruf überprüfen zu lassen.
Ich danke allen, die meiner Bitte nachkommen!
БОГ СНАМИ
Liebe Frau Ruf,
ich habe Ihr Kommentar gelesen und stelle mich persönlich, als Mitglied des Landsmannschaft der Deutschen aus
Russland als auch Mitglied der CSU und der Union der Vertriebenen, zur Verfügung, mich um Ihren sehr ungerechten Fall zu kümmern. Bitte schreiben Sie mir Ihren Fall genauer und verständlicher. meine E-Mail Adresse ist:
robert.hoeschele@csuneuburg.de
Bitte keine Daten hochladen. Erst mal ein Brief, dann werde ich mich persönlich bei unserem Bundesminister
des Inneren, Herrn Horst Seehofer, für die Untersuchung Ihres Falls einsetzen.
Mit freundlichen Grüßen,
Robert Höschele
Ruslanddeutsche wir werden in Deutschland gebracht, so lange : gesund sind,schwer arbeiten,sein Mund halten und von Staat nichts verlangen. Ich wohne in Deutschland seit 1995J. Ich habe Umschulung zum Altenpflegerin gemacht und fast 20 Jahren gearbeitet, trotz das ich Alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern bin. Meine Horor-Leben hat angefangen zusammen mit meine schwere Depression ab Oktober 2014J. AOK zahlt mir nicht mal die Hälfte gesetzlich geregelten Krankengeld in die Höhe von 540 Euro monatlich, von meine Bruttoentgelt in die Höhe von 2172 Euro und Netto von 175Euro. Meine 5 Rechtsanwälten und VdK haben mich weiterhin finanziell ruhiniert und betrogen und belogen. AOK fälschen meine Bruttoentgelt für Oktober 2014J von 2172 Euro auf 927 Euro. Und dem entsprechend reduzieren mehr als um die Hälfte Krankengeld. Rentenversicherung weigert sich auch gefälschte Angaben in Rentenversicherungsverlauf auskorregieren. Staatsanwaltschaft nimmt meine Anzeigen gegen AOK Schweinfurt VdK und meine Rechtsanwalte wegen Betrug, Nötigung, Urkundenfälschung und Diskriminierung auch nicht ernst. 5 Jahren kämpfe ich um Gerechtigkeit.AOK schuldet mir noch 8000 Euro Krankengeld. Klage gegen Rentenversicherung gestellt das sie endlich meine Angaben für 10 Monaten auskorregieren. Dies macht schon Unterschied zum meine jetzige Rente 10 Monaten falsche Angaben nur 927Euro an Stelle 2172Euro monatlich. Ich fühle mich geselschaftlich und wirtschaftlich ausgenützt und missbraucht und nun von allen betrogen, belogen,getäuscht und diskriminiert. So geht man nicht mal mit Hunde um wie deutsche Geselschaft mit ältere, schwer kranke und arme Bürger mit Migrationshintergrund. Hier haben wir nur Pflichte ,leider aber keine Rechte. Ich bin einfach sat mit jahren langen Diskriminierungen und Erniedrigungen,wurde in nechsten Tagen meine Vidio veröffentlichen. Villeicht dann hört mich Eine. Tatjana Ruf Danke
Liebe Frau Ruf, das ist jetzt der dritte Aufruf: schreiben Sie an mich robert.hoeschele@csuneuburg.de
Ich werde mich als Mitglied der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V. Stuttgart, Ihres
Problems annehmen. Auch meine Mitgliedschaft der Union der Vertriebenen der CSU wird hierbei
helfen. Auch unser Bundesminister des Inneren, Herr Horst Seehofer, wird, als ehemaliger Vorsitzender des
VdK, sicherlich diesen Fall klären wollen. Schon allen deshalb, weil Ihr Fall für mich ungeheuerlich klingt.
Bitte melden Sie sich. Alles Gute, Robert Höschele, Stadtratskandidat der CSU für Neuburg/Donau