Rehabilitierung
Treffen der Russlanddeutschen im Oberbergischen Kreis
Eugen Schmidt, Bundestagsabgeordneter der AfD, Landesbeauftragter der Russlanddeutsche für die AfD in NDW https://eugen-schmidt-mdb.de/ Post Views: 59
Treffen in Berlin mit Vertretern des Volksrats der Russlanddeutschen
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Wir verstehen uns als Ihre Stimme im Bundestag
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Deutsche in Russland: 80 Jahren in Verbannung
Am letzten Maitag dieses Jahres feierte Kasachstan den Gedenktag an die Opfer politischer Verfolgung. Und nur einige Tage zuvor, am 18. Mai, wurde auch der Tag des Gedenkens an die Opfer der Deportation von Krimtataren gefeiert. Und jetzt nähert sich das tragische Datum in der Geschichte unseres Volkes – am 28. August dieses Jahres jährt sich zum 80. Mal die Veröffentlichung des stalinistischen Erlasses zur Zerschlagung der deutschen Republik an der Wolga und der darauf folgenden Deportation etwa einer Million Deutschen nach Kasachstan und Sibirien. Heute, im Jahr des 80.Mehr lesen
Russlanddeutsche: Politische Autobiographie
Von den Erbauern des Russischen Staateszum Strafbataillon-Volk August – Volkstrauertag der Russlanddeutschen Alle Völker auf der Erde sind einzigartig. Russlanddeutsche bilden da keine Ausnahme, weisen aber eine bemerkenswerte Eigenart auf: Selbst ihre Palette der Einzigartigkeiten ist einzigartig. Somit sind sie das Volk, das faktisch von Russland für Russland selbst Stück für Stück ausgewählt wurde. Selbst in den Zeiten, in denen sie einen außerordentlichen Platz im Leben und in der Staatsführung eingenommen hatten, waren sie nie damit beschäftigt, ihre nationale Selbstverwaltung aufzubauen. Sie schlossen sich nur je nach Gewerbeart undMehr lesen
Alexander Dederer: Wir brauchen einen nationalen Dialog
Vortrag des Vorsitzenden der Republikanischen Öffentlichen Vereinigung Kasachstans „Rat der Deutschen Wiedergeburt“ Alexander Dederer beim I. Weltkultur- und Wirtschaftsforum der russischen Deutschen (Bad Salzuflen, Deutschland, 08.09.06.2019). Die Welt ändert sich und wir haben uns für drastische Änderungen als unvorbereitet erwiesen. Wir glaubten naiv, dass diese Änderungen uns nicht berühren würden. Seit 30 Jahren hat sich alles verändert: das Land, in dem wir leben, die Menschen um uns herum und wir selbst, zu unserer eigenen Überraschung. Nun haben die Menschen andere Bedürfnisse und junge Menschen haben andere Vorstellungen von der Welt.Mehr lesen
Erfolgreicher Protest gegen Martens
27.05.2019 München Es geht gegen den Mißbrauch deutscher Steuergelder zur Förderung von Sprache und Kultur der Deutschen in Russland. Im Zusammenhang mit der Tagung des „Forum der Russlanddeutschen“ (RusDeutsch) in München protestierten Aktivisten gegen den Vorsitzende Herrn Heinrich Martens des Organisationen „Internationale Verband der deutschen Kultur (IVDK) (russ.: Международный союз немецкой культуры, МСНК) und „Föderale Nationale Kulturautonomie der Russlanddeutschen (FNKA), auch Föderale national-kulturelle Autonomie genannt (russ.: национально-культурная автономия российских немцев) vor dem Rathaus. Auf dem stark besuchten Marienplatz, direkt vor dem Haupteingang des Rathauses, sahen am Vormittag des 27. Mai dieMehr lesen
§5, oder „Warum die BRD die Tür nach Deutschland für die hochqualifizierten Deutschen Aussiedlern schließt“
Bundesverwaltungsamt (BVA) für die Aufnahme der deutschen Aussiedler auf die Anfrage des MdB der AfD Waldemar Herdts, „Nach welchen Kriterien fallen die Antragsteller auf die Anerkennung als Spätaussiedler unter den §5 (§5 – Hohe Dienststelle/Dienst in dem totalitären System), hat Stellung bezogen und geantwortet. Der Grund für die Anfrage war die Absage der Anerkennung als Spätaussiedler an eine Deutsche aus Russland, deren der nach Kasachstan deportierte Vater seit 1956 als Lehrer für Mathematik in einem abgeschiedenen kasachischen Dorf in Nord-Kasachstan tätig war, und in den letzten Jahren vor der PensionierungMehr lesen
TRAURIGEN ERGEBNISSE
DER 20-JAHRIGEN ZUSAMMENARBEIT RUSSLAND UND DEUTSCHLAND IM BEREICH DER REHABILITATION DER RUSSLANDDEUTSCHEN (Eine Untersuchung der Tätigkeit der Deutsch-Russischen Regierungskommission um die Angelegenheiten der Russlanddeutschen) Die Appellen und Rechtbeschlüsse der Führung der UdSSR und der Russischen Föderation wegen der unbestrittenen Rehabilitation der Russlanddeutschen, sowie die Bereitschaft der Bundesrepublik Deutschland zu der Unterstützung diesen Staaten in dieser Richtung wurden durch die Gründung einer speziellen Deutsch-Russischen Regierungskommission um die Angelegenheiten der Russlanddeutschen (weiter DRRK) gefördert. Diese Kommission wurde laut des Gesetz der RSFSR „Über die Rehabilitation der Völker, die unter Repressalien gelitten hatten“Mehr lesen
Zwischen Hakenkreuz und Sowjetstern
Totalitarismus und Völkermord – Zwangsaussiedlung der Russlanddeutschen aus ihren angestammten Gebieten in der ehemaligen UdSSR vor 65 Jahren Prolog Die deutschen Aussiedler aus Russland und anderen Republiken der einstigen UdSSR, die das Einwanderungsbild Deutschlands in den letzten Jahren beherrschen, sind Nachfahren deutscher Emigranten, die die deutschen Lande seinerzeit aus unterschiedlichen Gründen und zu verschiedenen Zeiten verlassen haben. Die Beweggründe dieser Jahrhunderte andauernden Auswanderung (ebenso wie auch der gesamten Ostsiedlung) waren hauptsächlich politischen, wirtschaftlichen und religiösen, aber auch demographischen, ethnischen und juridischen Ursprungs. Sie verlief in mehreren Etappen, oft mehr oderMehr lesen