Deutschen aus Russland

 
 

Treffen in Berlin mit Vertretern des Volksrats der Russlanddeutschen

Eugen Schmidt, Bundestagsabgeordneter der AfD, Landesbeauftragter der Russlanddeutsche für die AfD in NDW https://eugen-schmidt-mdb.de/ Post Views: 66


Das Sommerfest unseres Netzwerks „Russlanddeutsche für die AfD“ in Gevelsberg bei Hagen

Eugen Schmidt, Bundestagsabgeordneter der AfD, Landesbeauftragter der Russlanddeutsche für die AfD in NDW https://eugen-schmidt-mdb.de/ Post Views: 40


Deutsche in Russland: 80 Jahren in Verbannung

Am letzten Maitag dieses Jahres feierte Kasachstan den Gedenktag an die Opfer politischer Verfolgung. Und nur einige Tage zuvor, am 18. Mai, wurde auch der Tag des Gedenkens an die Opfer der Deportation von Krimtataren gefeiert. Und jetzt nähert sich das tragische Datum in der Geschichte unseres Volkes – am 28. August dieses Jahres jährt sich zum 80. Mal die Veröffentlichung des stalinistischen Erlasses zur Zerschlagung der deutschen Republik an der Wolga und der darauf folgenden Deportation etwa einer Million Deutschen nach Kasachstan und Sibirien. Heute, im Jahr des 80.Mehr lesen


Offener Brief: Die Lage der deutschen Minderheit in Russland

Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)              OSCE Secretariat Wallnerstrasse 61010 Vienna pm@osce.org   Parliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE) Avenue de l’Europe, F-67075 Strasbourg Cedex, France. commissioner@coe.int   Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)Edisonstraße 560388 Frankfurt am MainDeutschland info@igfm.de 13.03.2021 Betr.: Die Lage der deutschen Minderheit in Russland Sehr geehrte Damen und Herren, 2021 begehen wir den 80. Jahrestag der Deportation der deutschen Minderheit (Russlanddeutsche) aus ihren angestammten Siedlungsgebieten in der ehemaligen UdSSR nach Sibirien, Kasachstan und in die mittelasiatischen Republiken. Gleichzeitig gedenken wir auch den 85.Mehr lesen


LASSEN SIE UNS DIE ERINNERUNGSKERZE LEUCHTEN!

Zum 79. Nationalen Tag der Trauer der Russlanddeutschen  Liebe Russlanddeutsche – die Nachkommen der Deutschenkolonisten aus der russischen Reiches!  Anlässlich des 79. Jahrestages des Beginns der Deportation und Repression gegen die Russlanddeutschen am 28. August 2020 rufen wir Sie alle an diesem Tag um 21:00 Uhr Ortszeit zum Entzünden der ERINNERUNGSKERZE! In Erinnerung an unsere Verwandten und Freunde, die in den schwarzen Jahren der Repressionen gestorben sind! In Erinnerung an diejenigen, die die Deportation und die „Arbeitsarmeelager“ der GULAG des NKWD der UdSSR durchgemacht haben! In Erinnerung an diejenigen, dieMehr lesen


Offener Brief an Herrn Dr. Bernd Fabritius: Familienzusammenführung während der Corona-Pandemie

Herrn Dr. Bernd Fabritius,Beauftragter für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten,BMI, Alt-Moabit 140,10557 Berlin Kopie an:Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V.Raitelsbergstraße 4970188 Stuttgart 17.05.2020 Betr.: Familienzusammenführung während der Corona-Pandemie   Sehr geehrter Herr Fabritius, Wegen der „Corona-Pandemie“ sind viele Familien der Russlanddeutschen, die schon einen Aufnahmebescheid erhalten haben und bereit waren nach Deutschland zu übersiedeln, in große Schwierigkeiten geraten. Sie sitzen jetzt auf ihren gepackten Koffern, teilweise ohne ein Dach über dem Kopf, ohne Arbeit und auch ohne Recht zu arbeiten (weil sie überall abgemeldet sind), können aber nicht nach DeutschlandMehr lesen


Brief an der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland

Landsmannschaft der Deutschen aus Russland Raitelsbergstr- 49 70188 Stuttgart 28.02.2020 Betr.: Das Seminar zu organisieren Sehr geehrter Herr Thießen, unter den Deutschen aus Russland ist eine Empörungswelle ausgebrochen. Das hängt damit zusammen, dass durch die Regeln für die Aufnahme der deutschen Spätaussiedler in Deutschland, die 2013 eingeführt wurden, erhalten die deutschstämmigen Antragsteller immer mehr Ablehnungsbescheide mit unberechtigten, oft sogar  absurden Gründen; dadurch häufen sich  Gerichtsprozesse und als Folge schmerzhafte Enttäuschungen und Frust bei den Antragsstellern und deren Angehörigen wegen der nicht erfüllten Hoffnungen. In diesem Zusammenhang wenden wir uns anMehr lesen


Am 3. Oktober 2019 in Berlin trafen sich die Mitglieder des Volksrates der Russlanddeutschen für ihre ordentliche Sitzung ein

Vorsitzender des Volksrates Andrej Triller berichtete den Anwesenden über die wichtigsten Richtlinien der Tätigkeit der Volksrates. Es wurde über die im Volksrat entstandene Situation beraten, wo drei Mitglieder jede Entscheidung des Rates ignorieren und versuchen Aktivitäten zu unternehmen, die nur nach dem Beschluß des Rates legitim sind. Auf Grund der Ignorierung der Beschluße und Entscheidungen der Mehrheit des Rates und um die Spaltung zu vermeiden, wurden Otto Feist, Dennis Pauli und Eugen Schmidt aus den Vorstand des Volksrates ausgeschlossen und wurde ausdrücklich alle von ihnen organisierte Sitzungen, Versammlungen oder KongresseMehr lesen


Mitglied des Bundestages Waldemar Herdt (AfD) ist seines Amtes als Vorsitzender des Volksrates der Russlanddeutschen enthoben!

Der Volksrat der Deutschen aus Russland hat das Vertrauen  dem Vorsitzenden Waldemar Herdt entzogen und als Vorsitzender des Volksrates abgesetzt. Der Grund dafür war seine Kooperation als MdB der AfD mit Organisationen, die in Russland unter dem „Dach“ des Bundesinnenministerium (BRD) aktiv sind und die gemeinsam  Geschäftsstrukturen aufgebaut haben. Die Mitglieder des Volksrates vertreten die Meinung, daß solche Geschäfte unter der Kontrolle des Innenministeriums negative Auswirkungen mit sich bringen werden – sowohl auf die Tätigkeit des Volksrates als auch auf die Arbeit des Bundestagabgeordneten in der Partei. Am 31. AugustMehr lesen


4. Oktober 2019: Mahnwache vor dem Gebäude des Innenministerium in Berlin

Deutschland kritisiert Länder mit totalitären Regimen, wie China oder Russland, wegen der Korruption und der demokratischen Praxis. Betrachten wir aber die Zusammenarbeit des Bundesinnenministerium mit Organisationen der Deutschen in Russland, so muss man leider feststellen, dass hier gerne darüber hinweggesehen, dass es hier unsaubere Machenschaften gibt. Die Finanzierung im Rahmen der Unterstützung der deutschen Sprache und Kultur (9-10 Millionen Euro  jährlich) wurde jahrelang über ein Ehepaar geführt: Olga und Heinrich Martens. So etwas wäre in Deutschland unvorstellbar. Warum aber in der Zusammenarbeit mit Russland? Im Laufe der Zeit ist  dasMehr lesen


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