Jörg Meuthen: Afghane ersticht deutsches Mädchen
Liebe Leser, aus sehr traurigem Anlass muss ich mich leider etwas früher als geplant nach meiner kurzen Weihnachtspause bei Ihnen zurückmelden.
Der tragische Grund: Am heutigen Tage hat ein 15 Jahre alter Afghane im rheinland-pfälzischen Kandel – eine überschaubare Stadt mit gerade einmal 16.000 Einwohnern – ein wehrloses, gleichaltriges deutsches Mädchen erstochen.
Einfach so, beim nachmittäglichen Einkauf im Drogeriemarkt einer großen Kette. Das Mädchen scheint den Afghanen vorher nicht gekannt zu haben, zumindest legen dies Zeugenaussagen nahe, wonach es nicht mit dem Täter, sondern mit einer anderen Person in den Laden gekommen war.
Aus unbekanntem Grund kam es dann in diesem Drogeriemarkt zum Streit – mit dem oben beschriebenen, katastrophalen Ergebnis.
Es fällt mir sehr schwer, hierfür passende Worte zu finden, denn es gibt sie eigentlich nicht. Vor drei Tagen um diese Zeit saß dieses Mädchen – so darf man annehmen – mit seiner Familie unter dem Weihnachtsbaum, und nun ist dieses junge Mädchen tot.
Erstochen von einem 15-jährigen (?) Afghanen, der sich dank Kanzlerdarstellerin in unserem Land aufhält.
Wann endlich, WANN wird diese „Regierung“ verstehen, was sie unserem Land angetan hat? Welchen Gefahren sie uns allen aussetzt, um ihren vollkommen übersteigerten Humanitarismus mit einer Einladung an alle Welt zelebrieren zu können?
Frau Merkel, nehmen Sie doch endlich zur Kenntnis: In anderen Regionen dieser Welt herrschen andere Gesetze, geschriebene wie ungeschriebene. Oder denken Sie, Frau Merkel, dass es auch für deutsche Jugendliche mittlerweile normal ist, mit einem Messer bewaffnet durch die Gegend zu laufen?
Nichts ist Deutschland, unserer Heimat, mehr zu wünschen, als dass diese unfähige Frau endlich ihren Stuhl räumt. Es kann so nicht mehr weitergehen in unserem Land – und noch ist es unser Land!
In Anbetracht der Abscheulichkeit dieser Tat möchte ich auf meine übliche Schlussformel verzichten.
Meine tiefste Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen dieses unschuldigen und wehrlosen Opfers.
Prof. Dr. Jörg Meuthen
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