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EILMELDUNG
Ein Patriot, Deutscher aus Russland, wählt aus Protest gegen Corona- Diktatur den Hungerstreik 44 Tage Hunger; nun verlor er das Bewußtsein! Abschiedsbrief42 Tage nach dem Sterbefasten Ich, Eduard Deibert, geboren am 01.06.1942 in Schatzen/Odessagebiet/Ukraine, möchte hiermit Abschied von meinen Verwandten, Freunden und Bekannten nehmen. Ich möchte hiermit auch eine Erklärung abgeben, warum ich durch einen Sterbefasten aus dem Leben scheiden will. Grund meiner Entscheidung ist die Enttäuschung, dass ich, in die Urheimat meiner Vorfahren zurückgekehrt, die Wiederholung des Totalitarismus in Form einer Corona-Pandemie erlebe, die im Grunde auch eine DiktaturMehr lesen
Deutsche in Russland: 80 Jahren in Verbannung
Am letzten Maitag dieses Jahres feierte Kasachstan den Gedenktag an die Opfer politischer Verfolgung. Und nur einige Tage zuvor, am 18. Mai, wurde auch der Tag des Gedenkens an die Opfer der Deportation von Krimtataren gefeiert. Und jetzt nähert sich das tragische Datum in der Geschichte unseres Volkes – am 28. August dieses Jahres jährt sich zum 80. Mal die Veröffentlichung des stalinistischen Erlasses zur Zerschlagung der deutschen Republik an der Wolga und der darauf folgenden Deportation etwa einer Million Deutschen nach Kasachstan und Sibirien. Heute, im Jahr des 80.Mehr lesen
Brief an Herrn Bundesminister Horst Seehofer
Sehr geehrter Herr Seehofer, in Ihre Pressemitteilung vom 24.03.2021 „Anspruch auf die deutsche Staatsangehörigkeit durch den Nationalsozialismus. Entrechtete und ihre Nachkommen haben ein verbrieftes Recht auf Wiedereinbürgerung“ haben Sie u. a. folgendes mitgeteilt: ,,Die Bundesregierung hat den vom Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat vorgelegten Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes beschlossen.“ (Quelle: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2021/03/wiedergutmachung.html) Wir bitten Sie, uns darüber aufzuklären, ob die neuen Änderungen in den ,,geschlechter-diskriminierenden Abstammungsregelungen“ für die Deutschen aus der ehemalige UdSSR (Deutsche aus der Ukraine) gelten, die bis zum 8. Mai 1945 dieMehr lesen
Offener Brief: Die Lage der deutschen Minderheit in Russland
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) OSCE Secretariat Wallnerstrasse 61010 Vienna pm@osce.org Parliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE) Avenue de l’Europe, F-67075 Strasbourg Cedex, France. commissioner@coe.int Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)Edisonstraße 560388 Frankfurt am MainDeutschland info@igfm.de 13.03.2021 Betr.: Die Lage der deutschen Minderheit in Russland Sehr geehrte Damen und Herren, 2021 begehen wir den 80. Jahrestag der Deportation der deutschen Minderheit (Russlanddeutsche) aus ihren angestammten Siedlungsgebieten in der ehemaligen UdSSR nach Sibirien, Kasachstan und in die mittelasiatischen Republiken. Gleichzeitig gedenken wir auch den 85.Mehr lesen
Sanktionen gegen Russland und die Lage der Russlanddeutschen in Russland
An alle Mitglieder des Bundestages 29.09.2020 Betreff: Sanktionen gegen Russland und die Lage der Russlanddeutschen in Russland Sehr geehrte Damen und Herren, am 11 September fanden im Bundestag Debatten zum Thema „Vergiftung von Russlands Oppositionspolitiker Alexej Nawalnij“ statt. Gegenwärtig wird in der BRD und der EU auch über das Thema diskutiert, welche zusätzlichen Sanktionen gegen die Regierung der Russischen Föderation noch möglich sind. In diesem Zusammenhang weist der „Volksrat der Russlanddeutschen“ darauf hin, daß die Situation der Deutschen, die sich immer noch in den Verbannungsorten – in SibirienMehr lesen
LASSEN SIE UNS DIE ERINNERUNGSKERZE LEUCHTEN!
Zum 79. Nationalen Tag der Trauer der Russlanddeutschen Liebe Russlanddeutsche – die Nachkommen der Deutschenkolonisten aus der russischen Reiches! Anlässlich des 79. Jahrestages des Beginns der Deportation und Repression gegen die Russlanddeutschen am 28. August 2020 rufen wir Sie alle an diesem Tag um 21:00 Uhr Ortszeit zum Entzünden der ERINNERUNGSKERZE! In Erinnerung an unsere Verwandten und Freunde, die in den schwarzen Jahren der Repressionen gestorben sind! In Erinnerung an diejenigen, die die Deportation und die „Arbeitsarmeelager“ der GULAG des NKWD der UdSSR durchgemacht haben! In Erinnerung an diejenigen, dieMehr lesen
Aufnahme als Spätaussiedler die Familie Naimayer
Herrn Dr. Bernd Fabritius, Beauftragter für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, BMI, Alt-Moabit 140, 10557 Berlin 16.08.2020 Betr.: die Aufnahme als Spätaussiedler die Familie Naimayer Sehr geehrter Herr Fabritius, weil in 30 Jahren der Zusammenarbeit des BMI mit der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland keine Strukturen geschaffen wurden sind, an diese unseren Landsleuten sich bei Bedarf umgehend wenden könnten um Schutz ihrer Rechten und gegen Willkür der Behörden zu auffinden, bin ich gezwungen mich an Sie zu wenden. Es geht um die Aufnahme als Spätaussiedler die Familie NaimayerMehr lesen
Offener Brief an Herrn Dr. Bernd Fabritius: Familienzusammenführung während der Corona-Pandemie
Herrn Dr. Bernd Fabritius,Beauftragter für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten,BMI, Alt-Moabit 140,10557 Berlin Kopie an:Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V.Raitelsbergstraße 4970188 Stuttgart 17.05.2020 Betr.: Familienzusammenführung während der Corona-Pandemie Sehr geehrter Herr Fabritius, Wegen der „Corona-Pandemie“ sind viele Familien der Russlanddeutschen, die schon einen Aufnahmebescheid erhalten haben und bereit waren nach Deutschland zu übersiedeln, in große Schwierigkeiten geraten. Sie sitzen jetzt auf ihren gepackten Koffern, teilweise ohne ein Dach über dem Kopf, ohne Arbeit und auch ohne Recht zu arbeiten (weil sie überall abgemeldet sind), können aber nicht nach DeutschlandMehr lesen
Brief an der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland
Landsmannschaft der Deutschen aus Russland Raitelsbergstr- 49 70188 Stuttgart 28.02.2020 Betr.: Das Seminar zu organisieren Sehr geehrter Herr Thießen, unter den Deutschen aus Russland ist eine Empörungswelle ausgebrochen. Das hängt damit zusammen, dass durch die Regeln für die Aufnahme der deutschen Spätaussiedler in Deutschland, die 2013 eingeführt wurden, erhalten die deutschstämmigen Antragsteller immer mehr Ablehnungsbescheide mit unberechtigten, oft sogar absurden Gründen; dadurch häufen sich Gerichtsprozesse und als Folge schmerzhafte Enttäuschungen und Frust bei den Antragsstellern und deren Angehörigen wegen der nicht erfüllten Hoffnungen. In diesem Zusammenhang wenden wir uns anMehr lesen
Offener Brief an Frau Dr. Angela Merkel
Frau Dr. Angela Merkel Bundeskanzleramt Willy-Brand Straße 1, 10557 Berlin 28.01.2020 Offener Brief Sehr geehrte Frau Merkel, mit diesem Brief möchte ich Sie auf eine Gerichtsverhandlung gegen die Jugendorganisation BARS („Baltische Aktionsgruppe“) aufmerksam machen, die am 11. Dezember 2019 in Kaliningrad (Königsberg) eröffnet wurde. Die Verfolgung die Organisation BARS seitens des FSB (KGB) in Kaliningrad begann nachdem die Vertreter dieser Gruppe an einer Veranstaltung teilnahmen , die auf dem Hof des Deutsch-Russisches Hauses in Kaliningrad unter freien Himmel stattfand und dem „Tag der Opfer des politischen Terrors“ gewidmet war.Mehr lesen