Orban warnt eindringlich: Die EU will den Untergang Europas!
Zwischen Wahlkampf und Revolution: In seiner Ansprache beim „Friedensmarsch“ anlässlich des 170. Jahrestages der Revolution und des Freiheitskampfes von 1848/49 sparte Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban nicht an deutlichen Worten.
Dem „Wochenblick“ liegt die von der ungarischen Regierung ins Deutsche übersetzte Rede vor. Während sich Mainstream-Medien zwar über die Rede empören, nicht aber über ihren genaueren Inhalt berichten, veröffentlicht der „Wochenblick“ nachstehend wesentliche Auszüge der Originalübersetzung:
Masseneinwanderung und EU
Wir sind aus der christlichen Kultur hervorgewachsen, wir unterscheiden zwischen dem Menschen und seinen Taten. Wir haben nie irgendjemanden gehasst und werden auch niemanden hassen. Ganz im Gegenteil: Wir glauben auch weiterhin an die Kraft der Liebe und des Zusammenhalts, aber wir werden dagegen kämpfen, was das Imperium von George Soros mit Ungarn macht und machen will.
Das ist unsere Heimat, das ist unser Leben, wir haben keine andere, deshalb werden wir um sie bis zum Letzten kämpfen, und wir werden nie aufgeben. […] Europa steht jetzt schon unter Invasion. Wenn wir es zulassen, werden sich in den folgenden ein-zwei Jahrzehnten zehn- und viele weitere zig Millionen Menschen von Afrika und dem Nahen Osten nach Europa auf den Weg machen.
Geschichte der Besiegten
Europas westliche Hälfte schaut bei alldem mit erhobenen Händen zu. Wer seine Hände in die Luft streckt, entwaffnet sich selbst, entscheidet nicht mehr selber über sein eigenes Schicksal. Die Geschichte der Besiegten schreiben andere weiter.
Die westeuropäischen Jugendlichen werden es noch erleben, wie sie in ihrem eigenen Land zur Minderheit werden und den einzigen Ort auf der Welt verlieren, den man als Zuhause bezeichnen kann. Es sind Kräfte erschienen, wie sie die Welt schon seit langem nicht mehr gesehen hat. Afrika wird zehnmal so viele Jugendliche haben wie Europa.
Bevölkerung Europas verdünnen
Wenn Europa nichts unternimmt, dann werden sie unsere Tür mit den Füßen eintreten. Und Brüssel schützt Europa nicht, es will die Einwanderung nicht aufhalten, sondern unterstützen und organisieren.
Es will die Bevölkerung Europas verdünnen, will sie austauschen, Brüssel wirft unsere Kultur, unsere Lebensform und alles das, was uns Europäer von den anderen Völkern der Welt unterscheidet, ihnen vor die Füße. […] Seien wir stolz darauf, dass wir das einzige Land in der gesamten EU waren, in dem die Menschen gefragt worden sind, ob sie die massenhafte Einwanderung wollen.
Zum Wahlkampf
Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass am Ende unserem Kandidaten überall ein Soros-Kandidat gegenüberstehen wird. […] Wir müssen uns auch darauf vorbereiten, dass sie es auch in Tarnkleidung versuchen werden, zuletzt hatten sie sich auch hinter einem als „Unabhängiger“ getarnten Kandidaten versteckt. Sie wagen es nicht, sich offen zu ihrem Herrchen zu bekennen.
Sie wissen, dass wenn sie sich offen vor die Öffentlichkeit des Landes hinstellen und bekennen würden, in wessen Sold sie stehen, dann haben sie keine Chance. Ein jeder weiß, dass wir, die Einwanderung ablehnenden Ungarn, in der Mehrzahl sind.
Wir sind keine Einfaltspinsel
Unsere Gegner haben nur dann eine Chance, wenn es ihnen gelingt, unser Lager zu spalten, wenn es ihnen gelingt, unsere Einheit aufzulösen. Ihr Ziel ist, dass über sonst was gesprochen werden soll, nur nicht jene Gefahr zur Sprache kommen soll, die Ungarn bedroht. Auch unsere Gegner wissen: Jetzt kann sich das Schicksal Ungarns für Jahrzehnte entscheiden.
Deshalb schrecken sie vor nichts zurück. Sie argumentieren nicht, sondern zensieren, sie fechten nicht, sondern zwicken, treten, beißen und verstreuen den Samen des Hasses, wo immer sie auch gehen. Wir sind milde und heitere Menschen, doch sind wir weder blind noch sind wir Einfaltspinsel.
Appell an die Jugend
Es kann sein, dass ihr jetzt das Gefühl habt, die Welt gehöre Euch, oder wie es in der ungarischen Übersetzung des „Sommernachtstraumes“ heißt: „Her mit dem Löwen!“ Und Ihr habt recht. Das Fehlen des Strebens nach dem Großen ist schon die Mittelmäßigkeit selbst. Und das Leben ist zu nichts gut, wenn der Mensch nicht etwas mit ihm anfängt. Aber auch in Eurem Leben kommt der Augenblick, in dem Ihr erkennen werdet: Man braucht einen Ort, eine Sprache, ein Zuhause, wo der Mensch unter den Seinen, in Sicherheit und Liebe sein Leben leben kann.
Ein Ort, an den Ihr zurückkehren könnt, wo Ihr spüren könnt, dass das Leben nicht vergebens ist, und auch am Ende nicht in das Nichts fällt. Es addiert sich und baut sich in die tausendjährige großartige Schöpfung ein, die wir einfach nur als Heimat, als ungarische Heimat bezeichnen. Sehr geehrte ungarische Jugendliche, die Heimat braucht Euch jetzt. Die Heimat braucht Euch jetzt, kommt und kämpft mit uns, damit – wenn Ihr eines Tages die Heimat brauchen werdet – die Heimat dann noch existiert.
Quelle: wochenblick.at
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